Montag, 27. Juli 2009

Ein Strand voller Verbote 25.07.2009

Da die Sonne schon am Morgen auf unserer Seite war und wir wussten, dass es in der näheren Umgebung einige Strände gab, machten wir uns auf den Weg in Richtung "Abkühlung". Unsere Wahl traf auf Verona Beach. Dort angekommen erkundeten wir das Areal und ließen uns vorerst am nächsten Picknicktisch nieder und frühstückten. Ganz "vorschriftlich" begaben wir uns dann mit vollen Mägen ins Wasser und stellten schnell fest, dass wir uns das ganze etwas anders vorgestellt hatten. Es gab für alles Verbote. Man durfte nichts werfen (eingeschlossen Bälle, Frisbees, etc), nicht laufen (sowohl nicht am Strand als auch im Wasser), nicht mit Wasser spritzen und sich nicht aus dem begrenzten Wasserbereich heraus begeben. Wurde gegen eine Regel verstoßen, war so gleich ein Rettungsschwimmer zur Stelle... Auch normales Schwimmen war so gut wie unmöglich, da der abgesteckte Bereich extrem flach war und am Ende gerade mal 1,50m tief wurde. Irgendwann war uns das alles zu bunt, so dass wir uns einfach in die Sonne legten. Nebenbei startete ein Sandburgenwettbewerb. Vor unseren Füßen wurde ein Alligator erschaffen, welcher wirklich einem Kunstwerk glich. Leider belegte dieser nur den 2. Platz.
Nachdem nun genug relaxt wurde, ging es nun wieder auf den Highway in Richtung Boston. Matti hatte ein Motel in einem Vorort von Boston (Framingham) gebucht. Wir bezogen unser Zimmer und waren glücklich im Bett zu liegen.


1 Kommentar:

  1. Jaja, seufz, so sind die Amis. Verbote, Verbote und Verbote. Manchmal ist das echt komisch in den Staaten, es gibt so viele geile Sachen, vieles ist für uns Touris so aufregend und unbegrenzt, und dann wieder das Gegenteil. Alles ist verboten, gefährlich, illegal ;O)

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